Es nachtet scho und s schneielet,
du liebi Zyt, ganz grisch,
de Chlaus leit jetzt si Mantel aa,
und bschlüsst drui na sys Hüüsli.
Er holt de Schlitte us em Schopf,
spannt s Eseli gschwind aa,
und ladet de Sack und d Fitzen uuf,
won er für d Chind mues haa.
”Hü Trämpeli”, seit er, ”s isch Zyt,
de weg is Stedtli isch na wyt!
Mer händ hüt z Abig gar vil z tue,
hü, Trampeli, lauf artig zue!”
wie sind die Seck so dicht und schwer,
wer chunnt ächt d Fitze über, wer?
De Chlaus weiss alles ganz genau,
drum, Chinde, bitti folgend au!